Saison 2019

“Unter Geiern – Der Sohn des Bärenjägers”

402.110 Besucher in 72 Vorstellungen

Die Story:

Mitten in den Jagdgründen des roten Mannes liegt die Farm des Bärenjägers. Er ist ein Freund aller Roten – doch ein heftiger Sturm zieht am Horizont auf. Der schwere Mokassin, der mächtige Häuptling der Sioux-Ogellallah, schwingt unbarmherzig den Tomahawk des Krieges gegen alle Bleichgesichter. Es gelingt ihm, mit einer mörderischen List, auch die friedliebenden Schoschonen und den jungen Mandan-Krieger Wokadeh auf seine Seite zu ziehen. Bald schwebt der Geier über der Prärie, der Vogel des Todes. Als der Bärenjäger inmitten der Rocky Mountains in die Hände der Sioux-Ogellallah fällt, scheint sein Schicksal besiegelt. Und auch Tiffany O’Toole, eine junge Schauspielerin auf dem Weg zur Ostküste, gerät in tödliche Gefahr. Die Krieger ziehen hinauf in die Berge, wo in einer mystischen Welt über den Wolken eine sagenumwobene Stadt liegen soll: das vergessene Reich eines verschwundenen Volkes. Das Abenteuer könnte schlimm enden – gäbe es da nicht zwei Männer, die sich an die Fährte der Entführer heften: der legendäre Apachenhäuptling Winnetou und sein weißer Blutsbruder Old Shatterhand. Zwischen brodelnden Geysiren und über dampfenden Kratern kommt es zum entscheidenden Kampf zwischen Gut und Böse. An der Seite der Blutsbrüder reitet Martin Baumann, der Sohn des Bärenjägers…

 

Das Ensemble:

Winnetou – Alexander Klaws

Martin Baumann – Raúl Richter

Tiffany O’Toole – Larissa Marolt

Bärenjäger Baumann – Joshy Peters

Hong-peh-te-keh, der schwere Mokassin – Nicolas König

Tokvi-Tey/Owens – Harald P. Wieczorek

Wokadeh – Fabian Monasterios

Old Shatterhand – Sascha Gluth

Mo-haw – Sascha Hödl

Antonio Ventevaglio – Patrick L. Schmitz

Urs Bürgli – Jogi Kaiser

Erzähler – Reiner Schöne

 

Hinter den Kulissen:

Regie – Norbert Schultze jr.

Spielleitung – Stefan Tietgen

Textbuch – Michael Stamp

Inspizient – Jan Erik Stahl

 

Randnotizen und Anekdoten:

Norbert Schultze jr. gab bekannt, dass dies seine letzte Inszenierung sei

Erstmals wurde die 400.000er-Marke überschritten