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Eine gute Mischung für das Spieljahr 2025
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Gute Unterhaltung macht vor Niemandem halt

Dieser nicht zu widerlegende Satz zur Erklärung des nachhaltigen Erfolgs der Karl-May-Spiele von Bad Segeberg stammt von der Newcomerin Alina Arenz. Nur einmal selbst am Kalkberg als Zuschauerin dabei gewesen war sie bereits vom „Virus“ infiziert. Ihre Initiativbewerbung wurde prompt mit einer Rolle in der diesjährigen Inszenierung von „Halbblut“ belohnt. Doch der Reihe nach.

Nico König, zum dritten Mal in Folge verantwortlicher Regisseur, übernahm wie in den Vorjahren nach den einleitenden Worten von Geschäftsführerin Ute Thienel die Moderation der diesjährigen Pressevorstellung. 25 Grad, strahlend blauer Himmel – die Rahmenbedingungen fielen perfekt aus.

Die aktuelle Produktion weist einen Etat von 6,5 Millionen Euro aus. Alleine 1 Million entfiel auf notwendige Instandhaltungsmaßnahmen – Wind und Wetter fordern über die Jahre hinweg eben ihren Tribut.  So wurde der noch aus den neunziger Jahren stammende rund 80 Meter zentral vor dem Kalkberg verlaufende Reitweg abgerissen und erneuert. Aber auch das erneut sehr schön geratene Bühnenbild von Erik Rüffler hat gutes Geld gekostet in Form eines Herrenhauses im Stil der amerikanischen Südstaaten, eine neue Eisenbahntrasse nebst Brücke und der dazu gehörenden neuen Lokomotive.  Hinzu kommen neue LED Scheinwerfer und Sprachlautsprecher.

Auch in diesem Jahr wird das bewährte Erfolgsrezept fortgesetzt. Erfahrener Regisseur, erfahrener Autor, erfahrener Spielleiter und Inspizient gestützt auf ein Team aus erfahrenen Darstellern und eine Handvoll motivierter neuer Mitwirkenden. So geben die bereits genannte Alina Arenz als Sally Ann, Philoméne Authelet als Chen Lu und Alexis Kara in der humoristischen Rolle des Quacksalbers Dr. Jefferson Hartley ihr Debut. Garniert wird das Ganze mit den diesjährigen aus vielfältigen Film- und Fernsehauftritten bekannten Francis Fulton-Smith und Sonja Kirchberger.

Eröffnet wurde die Pressevorstellung mit einer klassischen Eingangsszene die unter der Kurzbezeichnung „Mustang und Schlange“ lief. In einem groß angelegten Bild tritt Häuptling Tokvi-Kava, der „Schwarze Mustang“ (gewohnt energisch und kraftvoll Joshy Peters) vor den Stamm der Comanchen  und verabschiedet seine Krieger, die zur Jagd auf wilde Mustangs aufbrechen. In der Folge sehen wir reiterlose Pferde und darauf zurückkehrende Krieger, die ihre Reitkünste unter Beweis stellen. Ein seltenes und stimmungsvolles Bild in dem das Stuntteam alle Register ihrer Kunst ziehen dürfen. Gegen Ende der Szene reitet der Enkel des Häuptlings, Ik Senanda, die „Böse Schlange“ (einfühlsam, prägnant und selbstbewusst wie schon in allen früheren Rollen Sascha Hödl) ein und präsentiert stolz ein gestohlenes Gewehr. Er hat sich als Scout bei einer Arbeitsgruppe eines Eisenbahnbaus anstellen lassen, spioniert, sabotiert und stiehlt jedoch im Auftrage seines Großvaters. Ik-Senanda wurde von seinem Großvater im Hass gegen die verachteten Bleichgesichter erzogen. Doch Tokvi-Kava  bezweifelt seinen „Erziehungserfolg“  und misstraut dem „Halbblut“, dem Kind seiner Tochter aus der Beziehung mit einem Weißen. Somit ist die Grundkonstellation der Geschichte bereits erzählt.

Mit der nächsten Szene wird der männliche Teil des Schurkenpaares, Charles Leveret, eingeführt. Der Leiter des Eisenbahnercamps trachtet danach, den Baufortschritt zu verzögern oder gar zu Einstellung zu bringen um ungehindert nach der legendären Bonanza of Hoaka zu suchen. Der Bürgerkrieg hatseine Frau, eine Plantagenbesiterzin, ruiniert – jetzt will er durch das Gold aus der Bonanza wieder zu Reichtum und Wohlstand gelangen. Dabei soll ihm der Vorarbeiter Swan zur Seite stehen, der jedoch erst durch Wahl „Blei oder Silber“ motiviert wird, die Verbrechen seines Vorgesetzten zu unterstützen.  In der Folge erleben wir nicht nur die Einfahrt der (neuen) Segeberger Bühnen Lokomotive sondern auch eine Explosion die die Gleisanlage beschädigt. Die Motive des Schurken liegen klar auf der Hand – ergänzt um die Aussage, dass seine verwöhnte Frau sich in der Heimat immer noch um die ruinierte Plantage kümmere und deshalb nicht bei ihm sei. Eher desinteressiert nimmt er dann auch einen Brief seiner Frau aus der Hand von Swan entgegen. In dieser Szene präsentiert sich Dustin Semmelrogge perfekt als devoter und doch gegenüber seiner Umgebung aggressiv und überheblich agierender Untergebener Jeremy Swan. Mit seiner markanten Stimme changiert er sicher durch Moment der Unterwerfung, der dümmlichen Naivität und der Überheblichkeit.  Francis Fulton Smith als Charles Leveret präsentiert sich mit markanter kräftiger Stimme und einem an Irrsinn grenzenden Lachen als Edelschurke im feinsten Zwirn. Ständig den Blickkontakt zum Publikum suchend konnte man seine Emotionen nicht nur an der Stimme nachvollziehen. 1:0 für die Schurken! Jetzt braucht es nur noch jemanden, dem man die Schuld an der Explosion in die Schuhe schieben kann. Wie glückhaft, dass genau in diesem Augenblick der Halbblut Scout, der sich hier Yato Inda nennt, einreitet und ehe er es sich versieht gefesselt und des Anschlags auf die Eisenbahn beschuldigt abgeführt wird. Auch in dieser Szene wird ein Maximum an Handlungsmotiv und Aktion geballt dargestellt und ausgespielt.

In der nächsten Szene wird das Wiedersehen von Winnetou und seinem Blutsbruder zelebriert. Die Comanchen sind auf dem Kriegspfad. Als sich ein einzelner Reiter nähert, ziehen sie sich zurück, um diesen zu umzingeln. Es handelt sich um Old Shatterhand, der sich an diesem Ort nach langer Trennung mit seinem Blutsbruder Winnetou treffen will. Ein Jahr der Trennung, in der jeder auf seine Weise den Mörder Santer gejagt bzw. Winnetou um Ribanna gefreit hat. Die Wiedersehensfreude währt nicht lange, denn  – ihren wundersamen Fähigkeiten als Helden sei es gedankt- haben die Blutsbrüder längst die im Hinterhalt liegenden Comanchen wahrgenommen (hat diese ihr Eau de Toilette verraten?). Egal, wir werden es nie erfahren denn schon befindet man sich im wüsten Handgemenge welches die Blutsbrüder natürlich für sich entscheiden. Gedemütigt ziehen sich Tokvi-Kava und die Seinen wie geprügelte Hunde zurück. Die Kalkberg GmbH hat hier konsequent die Besetzungslinie der Spielzeit 2023 fort- und auch die Anspielung des Vorjahres ausgespielt: Bastian Semm kehrt als Old Shatterhand in das Kalkbergrund zurück. Jugendlich forsch, mit  klarer Stimme und voller Selbstbewusstsein spielt und kämpft er sich durch seinen ersten Auftritt. An seiner Seite Alexander Klaws in seiner fünften Spielzeit als Häuptling aller Apachen. Erneut stellen beide ein harmonisches Blutsbrüderpaar dar, dem man die innige Freundschaft bis hin zur Selbstaufopferung glaubt. Eine Szene, die nicht nur die Potenz des Blutsbrüderpaars offenbart sondern auch schon Aufschluss über die weitere Entwicklung  der Geschichte gibt. Kleiner Fun fact am Rande: nachdem Winnetou zwei Comanchen von ihren Pferden gerissen hat, ließ es sich eines der Tiere nicht nehmen, reiterlos im Mittelring zu verharren und geduldig der unter ihm laufenden Handlung zu folgen.

Nach einer erneuten Pause und Anmoderation durch Nico König wurde ein sehr ausgedehntes Bild dargeboten, dass uns Leben und Treiben in der Ansiedlung Firwood präsentiert. Der Ort besteht im Wesentlichen aus einer chinesischen Wäscherei, einem Saloon und diversen Stores und Lagerhäusern. Auf einer Anhöhe thront jedoch ein Herrenhaus im Stil der Prachtbauten des alten Südens der Vorkriegszeit. Gelegenheit, uns die beiden Humordarsteller der neuen Inszenierung zu präsentieren: Dr. Jefferson Hartley, seines Zeichens Quacksalber und Professor Kasimir Obadja Timpe, der einem Erbschleicher auf den Fersen ist. Für Darsteller Stephan Tölle nicht nur die zehnte Spielzeit am Kalkberg sondern auch die Neuinterpretation der Rolle, die er schon 2010 innehatte. Tausendsassa Tölle ist eine Institution der jede Rolle perfekt zu verkörpern weiß. In edlen Tweed gekleidet verhandelt er eloquent mit Quacksalber Hartley (sympathisch verkörpert von Newcomer Alexis Kara) über die vermeintlichen Vorzüge eines Haarwuchsmittels. In dem ganzen Hin- und Her kommt es zu einer Verwechslung und Hartley trinkt sein eigenes Tonikum – was nicht ohne Folgen bleibt. Doch davon später. Zuvor explodiert noch eine achtlos zur Seite geworfene Flasche des Quacksalbers und die gesamte Front des Saloons bricht über den beiden Protagonisten zusammen. Ein Gag, der erstmals in der Stummfilmzeit genutzt, präzise vorbereitet und Millimeter genau ausgespielt sein will und der auch heute seine Wirkung nicht verfehlt. Attraktiver Side Kick ist der Blick in das Innere des Saloons. In einem Zimmer in der ersten Etage steht Old Shatterhand mit nacktem Oberkörper, Rasierschaum im Gesicht und blickt stoisch auf das Chaos herab. Leider geht dieser Moment etwas unter, da die Aufmerksamkeit bei den verursachenden Kara und Tölle liegt. Die Hektik legt sich, als Sally Ann (Newcomerin Alina Arenz, sympathisch und spielfreudig) Getränke ausschenkt und sich zu einer Gesangseinlage überreden lässt. In der Folge gibt sie den Country Klassiker „Stand by your man“ zum Besten und muss sich damit nicht vor den großen Vorgängerinnen Tammy Wynette und Dolly Parton verstecken. Nun überschlagen sich die Ereignisse. Kaum ist der schurkischen Charles Leveret mit einigen Damen zu einem Stelldichein im Saloon verschwunden, fährt im edlen Landauer seine wenig geliebte Frau Donna ein. Die Dame aus dem Süden zeigt sich nur wenig enttäuscht vom lasterhaften Verhalten ihres Gatten. Dafür ist sie umso mehr beeindruckt von dem eigens für sie errichteten Herrenhaus. Als sie dann auch noch durch Zufall von der Existenz einer sagenhaften Goldmine erfährt, ist jeder Zweifel an ihrem Charakter geschwunden. Das Gangsterpaar ist komplett. Es ist Sonja Kirchberger, die der durchtriebenen und skrupellosen Frauenfigur Leben einhaucht. Kirchberger, die aus unzähligen Kinofilmen und Fernsehproduktionen genau wie Fulton-Smith einem breiten Publikum bekannt ist, wird in dieser Szene bereits gezwungen zwischen allen Facetten des Gefühlsleben und des Charakters hin- und her zu spielen. Schmeichlerisch und verführerisch gegenüber dem alten Westman „Majestät“ (der übrigens vom zeitgleich die Szene betretenden Winnetou als Begleiter vorgestellt wird), egoistisch, hochtrabend und selbstgefällig gegenüber ihrem Ehemann. Diese Szene wirkt ein wenig zu hektisch und übereilt, präsentiert sie doch sehr viele Details und Handlungselemente in wenigen Sätzen. Eine Warnung der Blutsbrüder hinsichtlich des vermeintlich harmlosen Scouts wird von Ingenieur Leveret glattweg ignoriert. Ausklingen lässt man das Gesamtbild mit einem weiteren Auftritt des Duos Hartley und Timpe. Als Folge des Konsums seines eigenen Tonikums sind dem Quacksalber bis zum Boden reichende Haare gewachsen. Einige „haarige“ Wortspiele weiter macht sich säbelschwingend die Besitzerin des chinesischen Waschsalons Chen Lu (weiteres Debut von Philomène Authelet) über Hartley her und verpasst diesem die gewohnte Kurzhaarfrisur.  Insgesamt ein sehr ereignisreiches Bild, das fast jedes Ensemblemitglied in verschiedenen Aktivitäten präsentiert und eine breite Bühne auszunutzen versteht. A propos Majestät. Diese nur selten in Aufführungen mit größerem Inhalt versehene Figur wird von Kalkberg Legende Harald P. Wieczorek verkörpert, der im stolzen Alter von 77 Jahren mit dieser Spielzeit seinen Abschied von der Bühne feiert. Wir verabschieden ihn in Dankbarkeit und mit den besten Wünschen für seine persönliche Zukunft.

Nach einer Umbaupause folgte in einem weiteren Bild ein zunächst harmonischer Auftritt des Ehepaars Leveret auf dem Balkon des Herrenhauses. Die Harmonie leidet unter der Diskussion über das weitere Vorgehen zur Umsetzung ihrer nicht gerade moralisch zu nennender Pläne. In diese Diskussion platzt die Nachricht des bevorstehenden Comanchen Überfalls hinein. Wieder werden die Warnungen der Blutsbrüder nicht ernst genommen und nur mit Mühe können sich die Angegriffenen dann der heranstürmenden Comanchen erwehren. Als ein Höhepunkt ist hier die Rettung Ik-Senandas durch einen sich spektakulär abseilenden Old Shatterhands zu nennen. Erneut eine Szene, die die gesamte Breite und Tiefe der Bühne zu nutzen weiß. Dieser Inszenierungsstil darf nunmehr wahrlich als Markenzeichen des Regisseurs Nico König betrachtet werden. Die Szene endet mit der Gefangennahme Winnetous der sich, um weiteres Blutvergießen zu vermeiden, in die Hände der Comanchen begibt. In Begleitung weiterer Gefangener wie Sally Ann, Chen Lu und Old Shatterhand ziehen die Krieger der Comanchen ab.

Nach diesem unmittelbar vor der Pause platzierten Bild eröffnet die nächste Szene die Handlung mit einer Versammlung der Comanchen und ihrer Gefangenen zur Zeremonie eines Gottesurteils. Winnetou und Ik Senanda treten zum Zweikampf an. Immer wieder appelliert Winnetou während des Kampfes, der in einem Feuerkreis (besonders effektvoll bei Abendvorstellungen) ausgetragen wird, an Ik-Senanda, seinem Herzen zu folgen. Alexander Klaws und Sascha Hödl fechten diesen Kampf mit ihrer bereits bekannten Körperlichkeit und Einsatzfreude aus. Ein absolutes High-Light diese beiden Akteure im Handgemenge zu erleben. Am Ende ergibt sich Ik Senanda Winnetou und damit seinem Schicksal. Dem entsetzten Großvater bleibt keine Wahl als das Ergebnis zu akzeptieren. In der Folge fühlt er sich von den empathischen Worten Winnetous und dessen Aufruf zu Frieden und Toleranz derart berührt, dass er schon zum Friedensschluss bereit ist. Doch dazu kommt es nicht. Die Leverets fahren (!) im Landauer auf. Enttäuscht von der Tatsache, dass die gesuchte Bonanza gar nicht existiert und sie keine Aussichten mehr auf schnellen Reichtum haben, erschießen sie den Häuptling der Comanchen. Mit Sally Ann als widerstandslose Geisel fahren sie Drohungen ausstoßend davon…und lassen die anwesenden Medienvertreter mit vielen offenen Fragen zurück.

Anschließend bot sich die übliche Gelegenheit zum direkten Fotoshooting mit allen Beteiligten und dem ein oder anderen Gespräch und Interview. In den Gesichtern von Inspizient Marc Franciso und Bürgermeister Toni Köppen zeichnete sich dieselbe Erleichterung und Zufriedenheit über die dargebotenen Szenen ab die auch aus den Aussagen anderer Verantwortlicher klang. Ein ausgewogenes und spielfreudiges Ensemble wusste zu gefallen und Appetit auf mehr zu machen. Die ein oder andere Verständnisfrage wird sich sicherlich schließen wenn wir am kommenden Wochenende die vollständige Aufführung erleben durften. Einstweilen halten wir fest: die Karl May Spiele setzen in Geschichte und Inszenierungsstil den Kurs der erfolgreichen Vorjahre fort. Der Besuch dürfte auch in diesem Jahr zum Erlebnis werden. Wir freuen uns sehr auf das was vor uns liegt und werden in Kürze mit diversen Interviews sowie Bild- und Videomaterial das Geschriebene vertiefen. Vamos, muchachos!

Andreas Hardt für die Wild-West-Reporter

Bilder und Videos von Malte Gleßmann, Sven Damköhler und Andreas Hardt

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