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Sascha Hehn als Ölprinz und Katy Karrenbauer als Rosalie Ebersbach in Bad Segeberg
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© Jan Kohlrusch
Bad Segeberg: Immigranten Power!
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Bad Segeberg: Willkommen Herr Kapitän

Quelle: Dirk Bartling

Quelle: Dirk Bartling

„Der Ölprinz“ Sascha Hehn

Er spielt die Titelrolle in der diesjährigen Inszenierung am Kalkberg und ist gleichzeitig einer der bekanntesten deutschen Schauspieler: Sascha Hehn. Nachfolgend ein kurzer Blick auf die bisherige Karriere des zukünftigen Ölprinzen.

Sascha Hehn wurde am 11. Oktober 1954 als Sohn des Schauspielers Albert Hehn in München geboren.

Bereits als Fünfjähriger spielte Hehn 1959 in dem Film „Hubertusjagd“ mit. In den 60er-Jahren folgten weitere Rollen für den Kinderstar. Nach etlichen Rollen im Fernsehen klopfte die Bundeswehr an, der aufstrebende Schauspieler sollte seinen Wehrdienst ableisten. Damit war Alexander Josef Albert Hehn, so sein bürgerlicher Name, nicht einverstanden und meldete kurzerhand seinen Erstwohnsitz in West-Berlin an. Damit entkam er zwar dem Wehrdienst, saß dafür aber fünf Wochen im Gefängnis ein. In den 70er-Jahren trat Hehn in mehreren der damals populären Softsex-Filmchen wie „Hausfrauen-Report“ auf. In den 80ern avancierte Sascha Hehn zum Schwiegermutterliebling. Von 1981 bis 1991 spielte er in der Serie vom ZDF „Das Traumschiff“ den smarten Chefsteward Viktor Burger. 2014 trat Hehn sowohl in der Neuauflage, als auch im Ableger „Kreuzfahrt ins Glück“ die Nachfolge von Siegfried Rauch an und wurde vom Chefsteward zum Kapitän des „Traumschiffs“ befördert. Die zweite große Rolle in den Achtzigerjahren, die Sascha Hehn einem breiten Fernsehpublikum bekannt machte, folgte in der beliebten ZDF-Serie „Die Schwarzwaldklinik“. Vier Jahre lang und auch in den beiden Erfolgs-Fortsetzungen von 2005 spielte er Udo Brinkmann, den rebellischen Filmsohn von Chefarzt Prof. Klaus Brinkmann, verkörpert von Klausjürgen Wussow.

In den Neunzigerjahren meldete sich Sascha Hehn als „Frauenarzt Dr. Markus Merthin“ mit der gleichnamigen TV-Serie zurück. Im neuen Jahrtausend glänzte der Schauspieler in der satirischen Sitcom „Lerchenberg“ (2013), in der er sich selbst spielte und großen Applaus erntete.

Als Synchronsprecher sprach Hehn unter anderem die Titelrolle in den Filmen Shrek – Der tollkühne Held, Shrek 2, Shrek 3 und Für immer Shrek.

Mit Hehn ist es den Karl May Spielen gelungen, einen der bekanntesten und beliebtesten Schauspieler Deutschlands zu verpflichten. Außerdem kommt ein ungemein interessanter Typ an den Kalkberg. Wer mehr über ihn erfahren möchte, dem sei das nachfolgende Interview empfohlen:

https://sz-magazin.sueddeutsche.de/fernsehen/der-patriarch-sitzt-immer-noch-hier-79588

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